
Das ABC des guten Krisen- und Konfliktmanagements
Begleitung und Coachings


Folgende Dinge können Sie bei mir erwarten:
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hohe Fachlichkeit.
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Wissen im Bereich der Sozialgesetzgebung.
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Neutralität.
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Methodenvielfalt.
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eine gelassene und wertfreie Haltung
Supervisions-, Coaching-, und Beratungsprozesse sind Prozesse zur und mit Freude!
Schönes hat Vorrang!
Das ABC guten Krisen- und Konfliktmanagements
Grundüberzeugungen und Menschenbild:
„Der Klient weiß am Besten was gut für ihn ist“! oder wie Galileo Galilei sagt: "Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken"
So kann jedes Individuum kann sich nur selbst belehren und zwar in einer Art und Weise, die es selber für richtig und hilfreich empfindet. PägogInnen und ErzieherInnen (und auch Eltern) können dabei Anregungen geben und Rahmenbedingungen abstecken, Hilfestellungen geben, Arrangements und Unterstützungen bereit halten.
Diese gelernte – aber leider noch nicht immer gelebte Haltung, dass der Klient am Besten weiß, was gut für ihn ist“, gilt es immer mehr erfahrbar zu machen.
- Fähigkeiten entdecken
- Schwächen ausgleichen
- Grenzen akzeptiern
Ziel:
Mir ist es wichtig, die Potentiale der betreuenden Personen voll auszuschöpfen, sie evtl. auch zeitweise an oder manchmal auch über ihre Grenzen zu führen, ohne den Bogen zu überspannen. An unseren Grenzen können wir lernen und wachsen.
Insgesamt beugt das Coaching der Gefahr eines Burn-outs, oder einer Erkrankung aufgrund einer Überforderungssituation vor.
Ich möchte gerne BetreuerInnen so anleiten, dass sie die zu betreuenden Kinder und Jugendlichen zu einem glücklichem, sozial integriertem und einem selbstbestimmten Leben befähigen. Dazu möchte ich Rahmenbedingungen und neue Lebenserfahrungsmöglichkeiten schaffen, denen die Jugendlichen mit „offenem Visier“ begegnen und später reflektiv in ihr Leben integrieren können. Das könnte ein Schritt zu einem glücklichem, zufriedenem und vor allem selbst bestimmten Leben sein.
Lösungen:
Lösungen müssen sich gut anfühlen und dürfen nicht schlechter sein, als das „Problem“. Veränderungsmöglichkeiten und –chancen entwickeln sich erst, wenn sich der Weg dahin gut anfühlt und mit positiven Verstärkern attraktiv gemacht wird.
Häufig ist es leichter und vielleicht sogar effektiver, sich kleine und konkrete Anliegen vorzunehmen, als den „ganz großen Wurf“ zu versuchen. Die Anliegen sind mit häufig leicht zu klären und lösen doch auch einiges aus, was sich hinter der eigentlichen Fragestellung verbirgt.
Es ist mir wichtig, mit den BetreuerInnen, den Pflegefamilien, den Jugendlichen und den Eltern immer wieder neue tragfähige Handlungsoptionen zu erarbeiten. Die Handlungsoptionen sollen nicht als „Top-down-Prozesse“ angeordnet werden, weil sie so nicht tragfähig sind.
In diesen Prozessen begleite ich Teams und Einzelpersonen längerfristig und intensiv bei den gewünschten und abgesprochenen Themen und Anliegen mit einer großen Methodenvielfalt. Dabei fördere ich das prof. Denken und Handeln der beteiligten Personen unter Achtung und Wertschätzung ihrer Persönlichkeit und Professionalität.
Noch eine kleine Definition zum Schluss:
Trauer ist das was wir empfinden, wenn etwas kleiner wird, etwas weggenommen wird, wenn wir uns unfähig, eingeengt und limitiert fühlen.
Freude ist die Vermehrung von Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzen. Sie wird empfunden, wenn ein Thema freier und gelöster beleuchtet werden kann und Fertigkeiten und Fähigkeiten wieder gefunden werden. Es geht um Vermehrunggrößer, kompetenter, weiter, freier,…
Supervisions- und Coachingprozesse sind freudige Prozesse bzw. Prozesse zur Freude also ist
Supervision ist freuding!
Coaching ist freuding!
.... und das ganze biete ich Ihnen auch noch mit Tiefgang!